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Arbeiten von zuhause - Praxistipps fürs Home Office

Jeden Tag im Home Office? Auch bei TRIALTA seit knapp einem Monat Normalität. Unsere persönlichen Praxistipps? Lesen Sie in diesem Blogbeitrag.

Home Office: Praxistipps

 

Jeden Tag im Home Office? Bis vor ein paar Wochen vielerorts unvorstellbar. Auch wir bei TRIALTA haben uns bisher immer sehr gerne im Büro getroffen. Trotzdem sind wir in der glücklichen Lage, aufgrund unserer Tools und Prozesse schon immer problemlos von zuhause arbeiten zu können. Jetzt sind wir bereits mehrere Wochen alle ausschließlich im Home Office. Was sich geändert hat? Alles - und doch nichts.

 

TRIALTA im Home OFFICE - unsere Tipps & Learnings

 

Seit ziemlich genau einem Monat haben wir unsere Arbeitsplätze nach Hause verlegt. Jeder hat sich ein kleines Büro mit der wichtigsten Ausstattung eingerichtet. Hier brauchte noch jemand einen vernünftigen Bürostuhl, der nächste einen externen Monitor für den Laptop oder ein Headset. Bestellt – und schon wird von zuhause genauso komfortabel wie aus dem Büro gearbeitet. Unser Büro ist trotzdem nicht ganz verwaist. Einmal pro Woche kommt jemand vorbei, um den Briefkasten zu leeren und nach dem Rechten zu sehen.

Und wie sehen wir uns? Im Morning Call, der für uns zu einer neuen Morgenroutine geworden ist. Um 8 Uhr treffen wir uns online. Besprechen wichtige Dinge, die am Tag anliegen, Meetings, Deadlines, was eben abzustimmen ist. Und natürlich hier und da auch mal private Themen. Wie im Büro eben auch. Und privater ist unser Meeting sowieso – denn: Wann schaut man sonst schon in die Wohnung seiner Kollegen?

 

Morning Call bei TRIALTA

 

Auch nach unserem morgendlichen Call sind wir gut vernetzt. Wer macht wann Pause, wer wagt sich mal schnell zum Einkaufen? All das tauschen wir im Chat aus. Home Office erprobt sind wir jetzt also schon. Und möchten deshalb heute unsere persönlichen Praxistipps fürs Home Office mit Ihnen teilen.

 

Adriano Tagliarina, CEO

 

Ich liebe unsere Team Calls am frühen Morgen. Auch, weil wir über viele Dinge außerhalb unserer Arbeit sprechen. Das bringt die Kaffeemaschine aus dem Büro ins Home Office. Bei all den Routinen, die ich mir im Laufe der letzten Wochen antrainiert habe, ist ein Call während eines Spaziergangs oder ein Spaziergang an sich die beste Option, um ein wenig das Gefühl des Arbeitswegs zurückzubringen. Inhaltlich ist das Home Office keine große Umstellung. Aber ich finde es ist gut zu wissen, dass wir mit unserem Cloud Stack optimal für Remote Work aufgestellt sind. Und vor allem, dass wir es schon weit vor Corona waren. Remote Work ist für Berater nichts Neues. Nur sind wir sonst eben bei unseren Kunden statt im Arbeitszimmer. Hier kann ich nur empfehlen: Macht die Kamera an, das schafft Nähe. Lasst Menschlichkeit zu - z.B. Kinder, die auf einmal mit im Meeeting sitzen. Und arbeitet an der Art, Vertrieb zu machen. Denn ein digitaler Sales/ Insides Sales Prozess wird auch in Zukunft der Schlüssel zum Erfolg sein. Digital Leads generieren, managen und es so einfach wie möglich machen, digital abzuschließen - all das funktioniert auch im B2B.

 

Thomas Weigl, berater für inbound marketing

 

Feste Arbeits- und Pausenzeiten helfen ungemein, nicht den Fokus zu verlieren und einen festen Cut machen zu können. Ein Team-Call stellt zumindest schon mal den festen Start in den Tag sicher. Sich in der Mittagspause zu bewegen, kann ich nur empfehlen. Da jetzt selbst die kleinen Wege zum Auto, zum Büro, zum Brotzeit kaufen etc. wegfallen, versuche ich, mich nach dem Essen wenigstens noch eine halbe Stunde an der frischen Luft zu bewegen, den Kopf frei zu bekommen und dabei gleich Zeit mit der Familie zu verbringen.

 

Anna Appella, Business Development

 

Ich muss schon zugeben, dass ich lieber im Büro arbeite als im Homeoffice, da wir ein schönes Büro haben und ich meinen Stuhl im Büro gemütlicher finde als den zuhause. Mein Tipp: immer wieder mal aufstehen und den Platz wechseln. Dann habe ich sogar das Gefühl, dass man zuhause manchmal produktiver ist als im Büro. Und da wir täglich unseren Morning Call haben und uns besprechen und austauschen, starte ich noch motivierter in den Tag.

 

Mario Köhler, spezialist für inbound marketing

 

Ich habe festgestellt, dass mir Bewegung enorm wichtig ist, um mich wirklich körperlich auszupowern. Wenn man sonst nur im Dreieck Bett-Schreibtisch-Sofa lebt, wird man ziemlich lethargisch. Und was in meinem Fall auch wichtig ist: Wenn der Partner auch im Home Office arbeitet, sollte man sich so organisieren, dass beide einen Arbeitsplatz haben, an dem man ungestört arbeiten kann und sich nicht ständig in die Quere kommt. Wenn einer beispielsweise in der Küche arbeitet und gerade einen Videocall hat, ist es natürlich ungünstig, wenn der andere dort rumwerkelt. Also ist es auch wichtig, zu wissen, wer wann Termine hat - und darauf Rücksicht zu nehmen.

 

Lisa Winkelmann, Inbound Marketing Specialist

 

Für mich ist Home Office nichts Neues, ich arbeite auch normalerweise zur Hälfte von zuhause. Meine Tipps: Einen schönen Arbeitsplatz einrichten, an dem man sich wohlfühlt, immer genug Wasser trinken - und: Ein Hund unter dem Schreibtisch sorgt für eine gute Arbeitsatmosphäre, zeigt einem, wann es mal Zeit für einen Spaziergang ist, und man fühlt sich auch ohne Kollegen nicht alleine.

 

Daniel Ahlers, spezialist für inbound marketing

 

Wichtig für mich ist es, den Tag in Phasen aufzuteilen. Das klappt im Home Office gefühlt besser. Ich nehme mir morgens die Zeit für interne Absprachen und Kundengespräche, am Nachmittag beantworte ich E-Mails und versuche dann, kreativ zu arbeiten. Dabei schalte ich möglichst alle Störfaktoren aus. Mein Tipp für Meetings: Video an, damit man sich näher ist.

Lisa Winkelmann

Lisa Winkelmann

Lisa war Marketing Managerin bei TRIALTA.

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