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Social Media

5 Gründe, warum Social Media Ihrer Inbound-Marketing-Strategie nützt

Mit Social-Media-Aktivitäten allein perfektionieren Sie Ihre Inbound-Marketing-Strategie selbst dann nicht, wenn sich alle Ihre Kanäle zu Top Performern entwickeln. Richtig bedient werden die sozialen Medien jedoch zu einem mächtigen Tool. Und das sind die 5 wichtigsten Gründe:

5 Gründe, warum Social Media Ihrer Inbound-Marketing-Strategie nützt

5 Gründe, warum Social Media Ihrer Inbound-Marketing-Strategie nützt

Um es gleich vorweg zu nehmen: Mit Social-Media-Aktivitäten allein perfektionieren Sie Ihr Inbound-Marketing natürlich nicht. Selbst dann nicht, wenn sich Ihre Kanäle samt und sonders zu Top Performern entwickeln. Richtig bedient werden die sozialen Medien jedoch zu einem mächtigen Tool, das auch Ihre Inbound-Marketing-Strategie kräftig unterstützt. Warum das so ist, verrate ich Ihnen gerne im folgenden Blogbeitrag. 

Einst von den beiden HubSpot-Gründern Brian Halligan und Dharmesh Shah entwickelt, beschreibt der Begriff Inbound-Marketing ein Konzept, das im Idealfall Fremde zu Kunden und letzten Endes sogar zu Promotern des eigenen Unternehmens macht. Dies geschieht bekanntlich durch das Erstellen und Weitergeben von wertvollen Inhalten. Ein Prinzip, das auch in Sachen Social Media zur Anwendung kommt. Doch welchen Nutzen ziehen Inbound-Marketer denn nun genau aus Facebook, Twitter, XING und Co.?

1. Social Media hilft bei der Content-Promotion

Das Anlocken neuer Leser und ständig wiederkehrender Nutzer ist ein essentieller Bestandteil jeder guten Inbound-Marketing-Strategie. Im Zentrum steht die eigene Website. Das Erstellen von hochwertigem Content ist zwar ein wesentlicher, aber kein hinreichender Erfolgsfaktor. Damit potenzielle Kunden von all den nützlichen Tipps und Tricks, die sie kostenlos verraten, auch erfahren, bedarf es eines wohl durchdachten Content-Promotion-Plans. 

Dieser Plan sollte auch einige gezielte Social-Media-Aktionen enthalten. Wählen Sie also aus der Fülle an verfügbaren Kanälen diejenigen aus, auf denen sich Ihre Buyer Personas tummeln und legen Sie ein professionelles Profil für Ihr Unternehmen an. Füttern Sie dieses Profil, füllen Sie Ihren Kanal mit Leben! Es gibt nur wenige Dinge im World Wide Web die peinlicher sind als Fanpages, auf denen sich über Wochen, vielleicht sogar über Monate hinweg nichts, aber auch rein gar nichts tut.

Bestens bewährt hat sich ein ausgewogener Mix aus eigenen Postings, bezahlten Anzeigen und wohl durchdachten Interaktionen mit anderen Usern. Ihr Social-Media-Account eignet sich überdies perfekt, um auf neu erschienene Beiträge in Ihrem Corporate Blog hinzuweisen und frischen Content zu promoten. 

2. Social Media hilft bei der Themenfindung

Kennen Sie das Phänomen? Es gibt Momente, da sprudeln die Ideen nur so aus mir heraus. Und dann gibt es diese Tage, an denen mir partout kein Thema für meinen nächsten Blogpost einfallen will – ein vernünftiges schon gar nicht. Hier leistet ein geübter Blick in die sozialen Medien Abhilfe. Vielleicht bietet die Timeline eines Mitbewerbers ja Anregungen?

Eine Methode ist, den Microblogging-Dienst Twitter nach den häufigsten Hashtags zu durchforsten. Vielleicht ist ein passender mit dabei. Vorteil: Die Ergebnisse sind bereits in Sachen Relevanz vorgefiltert, denn nur Themen, die die Community wirklich interessieren, tauchen auch in den Suchergebnissen auf.

Da sich der Gebrauch von Hashtags auch auf anderen Kanälen immer weiter etabliert, lohnt es sich, diese ebenfalls gezielt nach Schlüsselbegriffen abzugrasen, die das berühmte Doppelkreuz tragen. Unterstützung gibt's von Hashtag-Tracking-Tools á la tagboard

3. Social Media hilft, Kunden besser zu verstehen.

Über gut gepflegte Social-Media-Kanäle lassen sich viele Daten generieren, die Ihnen dabei helfen, Ihr Publikum besser zu verstehen. Wer attraktiven Content erstellen möchte, der genau die richtigen Besucher anzieht, muss auch für genau diese Besucher schreiben. Eine ganze Reihe an Social-Media-Analytics-Tools liefern Ihnen dabei wertvolle Informationen zu Ihren Fans und Followern. Dazu gehören etwa Alter, Geschlecht und Wohnort. Außerdem sehen Sie anhand von Klickzahlen und Interaktionen auf einen Blick, mit welchen Inhalten Sie Ihre Fans und Follower – und damit letzten Endes auch Ihre Kunden, am besten unterstützen. 

Beobachten Sie anschließend Ihre Beiträge im Rahmen eines Social-Media-Monitorings kritisch. So können Sie schnell auf etwaige Veränderungen reagieren. Überprüfen Sie: Welche Posts haben die meisten Likes, Shares und Kommentare? Wie sieht es mit der Reichweite aus? Wo haben Sie die besten Ansatzpunkte? Sollten Sie mehr Videos spielen oder stärker auf Fotos setzen? Die gesammelten Infos geben Ihnen eine perfekte Basis für Ihre zukünftige Content-Planung.

4. Social Media hilft bei SEO

Das unter Punkt 3 beschriebene Vorgehen hilft Ihnen natürlich erheblich beim Optimieren Ihrer Inhalte für Suchmaschinen. Google und Co. goutieren es ja bekanntlich, wenn Sie genau den Content liefern, der auch die Suchintentionen Ihres Publikums bedient.

Darüber hinaus ranken gut gemachte Social-Media-Pages selbst bei Google und Co. Das bedeutet: Recherchiert ein Interessent nach Ihnen und Ihrer Angebotspalette, so wird er auch Ihre Social-Media-Profile in den Suchergebnissen finden. Das ist gerade in den Fällen von Vorteil, in denen die User sich bevorzugt in den sozialen Medien informieren, weil diese ihnen die Umgebung liefern, in der sie sich auskennen. 

Das führt schnurstracks zum nächsten Punkt. Wenn User Sie und Ihre Seiten zu einem bestimmten Thema suchen und finden und schließlich damit anfangen, mit Ihnen zu interagieren, entwickeln Sie sich nach Suchmaschinen-Lesart sukzessive zum Experten. Ob das via Google oder in den sozialen Medien geschieht tut dabei nichts zur Sache. Die Folge: Eine bessere Platzierung im Suchmaschinen-Ranking. 

5. Social Media hilft beim Blick über den Tellerrand

Die meisten Anbieter sind mehr oder weniger an einem bestimmten geografischen Standort gebunden. Die Art dieser Bindung ist höchst verschieden. Dennoch haben fast alle Unternehmen einen gewissen örtlichen Bezug. Das heißt aber noch lange nicht, dass es anderswo keine lohnenswerten Ansätze gibt. Ganz im Gegenteil: So ein Blick über den Tellerrand ist pures Gold wert, wenn man neue Eindrücke und Ideen gewinnen will. 

Social Media hilft Ihnen dabei, sich mit Gleichgesinnten rund um den Globus auszutauschen und sich so neue Anregungen zu holen. So erhalten Sie pfiffige Ideen und wertvolles Feedback von Menschen auf der ganzen Welt. 

Fazit:

Die sozialen Medien bieten Ihnen eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um Ihre Inbound-Marketing-Strategie voranzutreiben. Die Bandbreite ist enorm und reicht vom klugen Netzwerken bis hin zur Suchmaschinenoptimierung. Überzeugen Sie sich selbst!

Julia Herold

Julia Herold

Julia Herold war Marketing Managerin bei TRIALTA.

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