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Website optimieren – aber wie?

Sie möchten - oder müssen - Ihre Website optimieren? Growth Driven Design führt Sie am allerschnellsten zu mehr Leads!

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Für gewöhnlich ist es doch so: Der Gedanke an eine neue Firmen-Website wird schon viel zu lange gewälzt, sodass am Ende alles ganz schnell gehen soll. Und auch wenn der Marschplan dann tatsächlich steht, kostet es trotzdem noch Unmengen an Zeit, bis alle Inhalte, Bilder und Grafiken gesammelt sind und der Designprozess tatsächlich startet. Klingt zäh? Ist es auch! Auf welche Weise Sie stattdessen Ihre Website optimieren sollten – smart, agil und viel schneller! ‒ zeigen wir Ihnen in diesem Blogpost.

Ihr Schlüssel zu einer B2B-Website, die Ihren Kunden das liefert, was sie suchen – nämlich Antworten auf ihre Probleme ‒, ist Growth Driven Design.

 

 

Was ist Growth Driven Design?

 

Anstatt mit großem Aufwand und Trara eine in Stein gemeißelte Website zu launchen, ist Growth Driven Design ein kontinuierlicher Prozess. Dabei laufen Sie folgende Schritte ab:

 

  • Sie entwickeln ein umfassendes Verständnis dafür, was Ihre Kunden wollen und wie Sie deren Probleme dank Ihrer Dienstleistungen und Produkte lösen können.
  • Sie stellen eine Prioritätenliste an Aspekten auf, die unbedingt in Ihrer Website inkludiert werden sollten.
  • Sie kreieren eine Website-Version, die Ihre Top-Prioritäten abdeckt, damit Sie unmittelbar online gehen und sofort Leads sammeln können.
  • Sie schaffen Content, fügen immer neuen hinzu und überarbeiten den alten – basierend auf den Erfahrungen und Ergebnissen, die Sie aus dem Nutzerverhalten ziehen können. Dasselbe gilt für das Design. Immer im Blick, den Kunden mit den nutzbringendsten Informationen zu versorgen.
  • Und dann lassen Sie diesen Zirkel in regelmäßigen Abständen immer wieder von vorne beginnen.

 

 

Website optimieren – drei Tipps, um Growth Driven Design erfolgreich anzuwenden

 

  1. Begreifen: Nicht alles hat allerhöchste Priorität. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon, wie die perfekte Website auszusehen hat. Besinnen Sie sich in Ihrem Team gemeinsam immer wieder darauf, dass die absolute Priorität darauf liegt, schnellstmöglich Leads zu sammeln und die Website als mächtiges Marketingtool zu nutzen. Das gelingt Ihnen wie gesagt damit, wenn Sie den dringendsten Bedürfnissen Ihrer potenziellen Kunden begegnen. Diese beiden Ziele erreichen Sie dadurch, die eben besprochenen Top-Prioritäten in Ihre Website im Frühstadium einzubauen und damit live zu gehen. Tappen Sie nicht in die Falle, dem herkömmlichen Denken nach sofort eine bis in den letzten Seitenwinkel ausgefeilte Webpräsenz schaffen zu wollen. Überprüfen Sie jede neue Idee kritisch. Bewerten Sie mit kühlem Kopf, ob diese unmittelbar den beiden Zielen dient – oder ob sie besser zu einem späteren Zeitpunkt realisiert und getestet wird.
  2.  Nicht vergessen: Calls-to-Action. Was ist das oberste Ziel Ihrer Website? Richtig: aus Besuchern Leads zu machen und diese idealerweise zum Kauf zu führen. Deshalb integrieren Sie, wenn Sie Ihre Website optimieren, jede Menge Calls-to-Action. Sagen Sie Ihrem Besucher, was ihn als Nächstes bzw. beim Klick auf den entsprechenden Button erwartet. Keiner will eine digitale Wundertüte öffnen. Machen Sie klar, was Sie dem Kunden anbieten und wie Sie ihm helfen können. Verstecken Sie Ihre Calls to Action auch nicht etwa in der Fußzeile gleich neben Impressum und Disclaimer. Nutzen Sie dafür Farben und einen auffälligen Platz auf Ihrer Website!
  3. Tracken: Ihre Ergebnisse. Nutzen Sie geeignete technologische Hilfsmittel, um die Zahl an Anfragen und Website-Besuchen zu tracken und bestimmen zu können, ob es sich um qualifizierte Leads handelt. Nur wenn Sie klar vor Augen haben, was Ihre Website-Nutzer interessiert, auf welchen Seiten sie wie lange verweilen, welche Inhalte sie gerne lesen und vielleicht sogar teilen, welche Calls-to-Action am häufigsten angeklickt werden – dann hört das Rätselraten auf. Dann entscheiden nicht persönliche Präferenzen des Teams, welche neuen Inhalte geschaffen werden und in welches Design die Website gehüllt werden soll, sondern dann bestimmen Ihre Kunden, was diese auf Ihrer Seite sehen wollen – und genau für diese nehmen Sie schließlich den ganzen Spaß auf sich!
Adriano Tagliarina

Adriano Tagliarina

Adriano ist Gründer und Geschäftsführer von TRIALTA.

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