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4 Tipps zum Business-Bloggen für B2B-Dienstleister

Der Business-Blog: Was nach wenig klingt, ist ein sehr mächtiges Instrument im Marketingmix für B2B-Dienstleister!

4-Tipps-zum-Business-Bloggen-für-B2B-Dienstleister

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Heute steigen wir ein mit einer beachtlichen Zahl: 27 Millionen. Was könnte diese Ziffer betiteln? Die dank panamaischer Briefkastenfirma eingesparten Steuern eines Politikers? Die jüngste Transfersumme eines Fußballbundesligaspielers? Das vielleicht auch alles, wir meinen damit aber die Menge an Content, der tagtäglich veröffentlicht wird. 27 Millionen Teile sollen es laut ion interactive sein. Sticht der Content auf Ihrem Business-Blog da hervor?

Bei rund 27 Millionen Konkurrenten täglich müssen Ihre Inhalte ganz schön um Aufmerksamkeit kämpfen. Und herausragend sein, um ihren Zweck zu erfüllen – nämlich organischen Traffic und Leads zu generieren. Wenn Sie als B2B-Dienstleister also nicht alles daran setzen, Ihren Blog als Honigtopf für qualifizierte Käufer einzusetzen, auf dem sie wertvolle Informationen zu Ihrer Branche und Ihren Angeboten einholen können, dann verfehlt Ihr Business-Blog seine Bestimmung und frisst einfach nur jede Menge Engagement, Zeit und Geld.

Um diese Chance zur Lead-Generierung bestmöglich zu nutzen, sollten Sie sich bewusst machen, dass Bloggen im B2B mehr ist, als wohlklingende Worte in eine durchdachte Reihenfolge zu bringen. Damit Ihnen das gelingt, haben wir ein paar leicht umzusetzende Tipps für Sie zusammengetragen.

 

1. Das Publikum verstehen lernen

Ein kalter Schauer gleich zu Anfang: Fast niemand wird auch nur einen Ihrer Posts vom Titel bis zum Schlusspunkt komplett durchlesen. Das heißt nun aber nicht, dass Sie nicht jeder Zeile dieselbe Sorgfalt widmen sollten! Das heißt vielmehr: Machen Sie es Ihren Lesern einfach, das zu finden, wonach sie gesucht haben. Die Nutzer wollen schnell entdecken, was ihnen zuvor in den Suchergebnissen auf Google versprochen wurde. Formatieren Sie Ihre Posts deshalb übersichtlich. Machen Sie sinnhafte Absätze. Verwenden Sie Zwischenüberschriften. Bauen Sie Spiegelstriche bzw. Bullet Points oder Aufzählungsziffern ein. Wenn es nicht zu wirr wird, dann können Sie auch mit Fettung, Kursivschrift und Unterstreichungen highlighten, um die wichtigsten Fakten herauszustellen. Arbeiten Sie mit grafischen Elementen und Tabellen. Bauen Sie Hyperlinks ein – zu Seiten mit weiterführenden Informationen (gerne natürlich zu anderen Posts auf Ihrer Seite). Wer fix entdeckt, dass er genau die gewünschten Infos findet, der wird am Ende mit höherer Wahrscheinlichkeit doch den kompletten Post lesen.

 

2. Grafische Elemente nutzen

Diesen Tipp haben wir gerade schon aufgezählt; er verdient aber eine eingehende Behandlung: Visuelle Elemente springen besser ins Auge und bleiben länger im Gedächtnis als reiner Text. Studien belegen, dass Informationen, die in der Kombi aus mündlicher und visueller Präsentation wiedergegeben wurde, über sechsmal länger in Erinnerung bleiben, als wenn sie nur mündlich vorgetragen wurden. Geizen Sie deshalb nicht an Bildern und Videos, die Ihre Blogpostbotschaft stützen und die Inhalte ansprechend wiedergeben. Anstelle eines Textes können Sie auch eine Infografik als eigenen Blogpost gestalten. Ein kurzer Einführungstext reicht dazu.

 

3. Call-to-Actions einbauen

Ihre Informationen können noch so stichhaltig und über alle Maßen beeindruckend sein – wenn am Ende ein Call-to-Action fehlt, wenn der Leser nicht zu einer Handlung aufgefordert wird und ihm kein weiterführendes Angebot unterbreitet wird, dann verpufft die Brillanz Ihres Posts. Bieten Sie deshalb zum Schluss ein kostenloses E-Book zum Download an, fordern Sie zur Kontaktaufnahme auf, laden Sie zu einem Workshop ein – irgendetwas Passgenaues, Attraktives, für das der Leser bereit ist, ein paar Kontaktdaten und persönliche Informationen auszutauschen. Schon haben Sie einen neuen Lead! Lesen Sie zum Thema auch diesen köstlichen Post.

 

4. Die Inhalte unters Volk bringen

Wenn die Mühe, die in einem Blogpost steckt, verpufft, wenn kein Call-to-Action am Ende steht, dann fängt der Blogpost analog dazu noch nicht einmal an zu glimmen, wenn er nicht promotet wird. Was bringt der beste Inhalt, wenn er auf Ihrer Website Staub ansetzt, weil niemand ihn findet? Nutzen Sie deshalb Ihre Reichweite in den sozialen Medien, um auf neue Posts aufmerksam zu machen. Integrieren Sie Social-Sharing-Buttons in Ihren Post, damit Leser ihn einfach teilen können. Bieten Sie einen Newsletter an, in dem Sie die neuesten Posts ankündigen. Und sprechen Sie mit Ihrem Sales-Team, auf welche Weise es den Blog-Content an der Verkaufsfront nutzen kann! 

 

Weitere Links zum Thema "B2B-Blogging":

 

Thomas Weigl

Thomas Weigl

Thomas ist Head of Consulting bei TRIALTA.

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