Skip to content
Bloggen

Bloggen für Produzenten

Erfahren Sie, warum sich entgegen dem Vorurteil Bloggen auch für Produzenten auszahlt!

Ist Ihnen auch schon das Vorurteil in Gestalt einer felsenfesten Überzeugung begegnet, dass Herstellerfirmen nichts Spannendes zu berichten hätten und ein Blog sich für sie auf keinen Fall lohnen würde? Dann möchten wir Ihnen hiermit das Gegenteil beweisen! 

Ob Sie Klamotten, Elektroteile oder Medizintechnik produzieren: Ein Blog kann Ihnen in jedem Fall helfen, Interessenten anzulocken, Leads zu gewinnen und diese schließlich in neue Kunden zu verwandeln. Und damit die Umsätze zu steigern.

Wir geben Ihnen in diesem Blogpost 7 Tipps an die Hand, mit denen Sie als Produzent auf Ihrem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmensblog bestens gerüstet sind.

7 Empfehlungen für erfolgreiches Bloggen

 

1. Ziele setzen

Warum will Ihr Unternehmen einen Blog starten? Möchten Sie neue Leads und Kunden mithilfe von Inbound-Marketing gewinnen? Möchten Sie, dass Ihre Kunden immer gut informiert sind? Setzen Sie sich Ziele für Ihren Blog, die zu Ihren generellen Verkaufszielen passen.

2. Buyer Personas entwickeln

Als Fabrikant haben Sie vermutlich verschiedene Zielgruppen, vom Händler bis zum Endkunden. Jede dieser Zielpersonen hat andere Bedürfnisse, Ansprüche und Fragen. Definieren Sie sich deshalb konkrete Buyer Personas – und zwar solche, die den größten Return-on-Investment versprechen. Passen Sie Ihre Inhalte dann genau an diese Personas an.

3. Blog-Kalender erstellen

Einer der größten Stolpersteine beim Bloggen ist die Unregelmäßigkeit. Halten Sie deshalb in einem Kalender konkret fest, wer wann zu welchem Thema bloggt. Damit haben Sie immer frische Posts in der Pipeline und schieben das Bloggen nicht vor sich her.

4. Content-Angebote präsentieren

Mehr Traffic auf der Website zu haben ist zwar nett. Effizient wird’s aber erst, wenn aus dem Traffic auch Conversions erwachsen. Ihr Blog kann erst einmal als Honigtopf dienen, um neue Interessenten anzulocken, aber Sie müssen auch Content zum Download anbieten, z. B. E-Books, White Paper oder eine Eintrittskarte zu einem Webinar. Erst dann werden Interessenten zu verheißungsvollen Leads. Blogbeiträge, die einen Call-to-Action enthalten, ein Content-Angebot präsentieren, erst auf eine Landing-Page mit Formular, dann auf eine Thank-you-Page leiten und schließlich noch eine Thank-you-E-Mail im Gepäck haben, werden die Anzahl an Leads und Kunden steigern.

5. Neuigkeiten aus der Branche teilen

Gibt es eine neue Verordnung, ein neues Gesetz, einen neuen Beschluss, der Ihre Kunden betreffen könnte? Gab’s eine technologische Neuerung, die die Branche durchschüttelt? Dank des Blogs haben Sie die komfortable Möglichkeit, Ihre Leserschaft auf dem Laufenden zu halten.

TRI_Blogbild_1920x1005px_K16

 

6. Fallstudien oder Kundenbeispiele publizieren

Machen innerhalb Ihres Unternehmens schon Kundenerfolgsgeschichten oder staunenswerte Fallstudien die Runde? Dann teilen Sie diese auch mit Ihren Lesern auf dem Blog! Damit können Sie eine große Portion Vertrauen ernten und den Verkaufsprozess beschleunigen.

7. Nicht das Produkt in den Vordergrund stellen

Vermeiden Sie unbedingt diesen einen weitverbreiteten Fehler: Ihr (sicherlich großartiges) Produkt mit seinen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten in den Fokus zu rücken. Sachinformationen findet der Leser auf Ihrer Website an anderer, passenderer Stelle. Auf dem Blog wollen Ihre Leser gut unterhalten und über Themen rundum Ihre Branche informiert werden und nicht das Gefühl bekommen, dies sei eine weitere plumpe Verkaufsplattform – lediglich getarnt als Blog.

Brauchen Sie noch mehr Anschub?

Wir hoffen, dass diese 7 Tipps Ihnen schon ordentlich Feuer unterm Bürostuhl gemacht haben. Wenn Sie sich noch mehr Handfestes zum Start eines erfolgreichen Business-Blogs wünschen, dann hätten wir noch etwas für Sie: Laden Sie sich einfach unseren kostenlosen Ratgeber „Inbound-Marketing-Kräfte von Blogging“ herunter. Damit sollte aber auch wirklich das letzte Vorurteil gegen Bloggen für Produzenten ausgeräumt werden!

Adriano Tagliarina

Adriano Tagliarina

Adriano ist Gründer und Geschäftsführer von TRIALTA.

Aktuelle Beiträge

Die TRIALTA Weihnachts-Tradition: Spenden statt Geschenke

Die TRIALTA Weihnachts-Tradition: Spenden statt Geschenke

TRIALTA ersetzt traditionell an Weihnachten Geschenke durch Spenden an gemeinnützige Organisationen.

Der Weg zum HubSpot Elite Partner

Der Weg zum HubSpot Elite Partner

Erfahren Sie, was die Auszeichnung des Elite-Status als HubSpot Partner für TRIALTA und seine Kunden konkret bedeutet.

Smart Cookies statt Sammelwut

Smart Cookies statt Sammelwut

Cookieless Tracking ist trendy, funktioniert aber nicht für jeden. Was ist die beste Alternative? TRIALTA SEO-Profi Mario Köhler erzählt au...